Neuigkeiten 2021
Kinderdorfeltern
Für unser Kinderdorfhaus Nordlicht in Wolgast suchen wir eine(n) Innewohnenden Leiter (m/w/d) des Kinderdorfhauses, kurz: Kinderdorfhauseltern, Kinderdorfhausmutter oder Kinderdorfhausvater
Erziehungsstellen
Wir suchen Familien für unsere Erziehungsstellen zur Aufnahme und ganztägigen Betreuung von ein bis zwei innewohnenden Kindern und Jugendlichen.
2 Erzieher / Heilerzieher / Sozialpädagogen (w/m/d) ab sofort in Wolgast für die Jungenwohngruppe
Wir suchen ab sofort zwei staatlich anerkannte Erzieher/Heilerzieher/Sozialpädagen (m/w/d) für unsere Jungenwohngruppe in Wolgast.
(Heil-) / Erzieher / Sozialpädagogen (w/m/d) ab sofort in Wolgast
Wir suchen staatlich anerkannte (Heil-)/Erzieher/Sozialpädagogen (m/w/d) in Vollzeit für unsere stationäre Jugendhilfe in Wolgast, das Kinderdorfhaus Nordlicht, das Kinderdorfhaus Leuchtfeuer und die Jungenwohngruppe Horizont.
Alltag XXL
Jetzt haben sie es schwarz auf weiß: Nadine und Jörg Deutschmann sind anerkannte Erzieher*innen. Bei der Zeugnisübergabe in Berlin haben sie ihren Abschluss noch einmal mit ihren Kommiliton*innen gefeiert – und sich dann direkt wieder hineingestürzt in ihren neuen „Alltag XXL“. Ist den neuen Kinderdorfeltern ein Unterschied anzumerken?
Rollenwechsel – und ein perfekter Start am Strand
Fertig eingerichtet sind sie noch nicht, aber das erste gemeinsame Projekt mit ihren Schützlingen haben unsere neuen Kinderdorfeltern bereits in Angriff genommen: Nadine und Jörg Deutschmann haben zusammen mit den Kindern einen Sommerpavillon gebaut. Der soll viele gemütliche Stunden im Garten ermöglichen – und erinnert die Deutschmanns zugleich ein wenig an ihre alte Heimat.
Familie Deutschmann ist angekommen
Fertig eingerichtet sind sie noch nicht, aber das erste gemeinsame Projekt mit ihren Schützlingen haben unsere neuen Kinderdorfeltern bereits in Angriff genommen: Nadine und Jörg Deutschmann haben zusammen mit den Kindern einen Sommerpavillon gebaut. Der soll viele gemütliche Stunden im Garten ermöglichen – und erinnert die Deutschmanns zugleich ein wenig an ihre alte Heimat.
Die Abschiedsparty muss nachgeholt werden
Und dann ging alles schneller als gedacht: Einen Monat vor dem geplanten Umzugstermin haben Nadine und Jörg Deutschmann ihr bisheriges Leben in einem Lastwagen verstaut und sich mit ihren beiden Söhnen und Familienhund Happy auf den Weg in ihre neue Wahlheimat gemacht. Gelegenheit zum Verabschieden blieb dank Corona nicht.
Corona-Alltag in unseren Kinderdorffamilien: Anregungen für Zuhause
Corona macht auch vor der idyllischen Ostsee nicht halt: Die Deutschmanns haben ihren Aufenthalt auf der Insel verlängert, betreuen die Kinder nun rund um die Uhr.
Vorgezogene Osterferien
Auch in unseren Kinderdörfern ist durch die Kita- und Schulschließungen momentan alles etwas anders. Kinderdorffamilie Deutschmann verbringt die „vorgezogenen Osterferien“ mit den acht Kindern zuhause.
Viersamkeit genießen
Die "Viersamkeit" geniessen und der Abschied vom heiß geliebten Handballverein prägen die Woche unserer Kinderdorfeltern. Mitte nächster Woche geht es dann wieder nach Wolgast ins Kinderdorfhaus. Die Vorfreude ist groß, denn es sind gleich zehn Tage.
Update von Kinderdorfmutter Nadine Deutschmann
In unserer zukünftigen Wohnung herrscht momentan etwas Chaos, weil alles, bis auf das Badezimmer renoviert wird. Unsere „alte“ Wohnung in Lutherstadt Wittenberg steht voll mit Kartons. Überall wird aussortiert und eingepackt. Zeit zum Auftanken bleibt da momentan leider nur wenig. Dazu kommt der ständige Wechsel zwischen Wittenberg, Berlin und Mahlzow und wieder zurück und der verbundene Studienstress. Jede Woche Klausuren, Präsentationen, Prüfungsvorbereitungen und die Vorbereitung auf unser Kolloquium.
Umzugsvorbereitungen
Das erste Zimmer ist schon von Altlasten entledigt und ausgeräumt, die Umzugsvorbereitungen laufen auf Hochtouren. Im Mai wollen unsere neuen Kinderdorfeltern ins Kinderdorfhaus nach Wolgast ziehen, bis dahin ist noch viel zu tun.
Auf dem Weg zur Großfamilie
„Als wir nach den ersten Tagen im Kinderdorf zurück in unserer Wohnung waren, hat sich das erstmal total einsam angefühlt“, erinnert sich Nadine Deutschmann. „Es war komisch, wieder zuhause zu sein, ohne die sieben Kinder, mit denen wir schon einen neuen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten.“
Wir ziehen ins Kinderdorf
Nadine Deutschmann (33) und ihr Mann Jörg (37) haben ihre Firma aufgegeben, um Kinderdorfeltern zu werden. Dafür absolvieren sie aktuell ein Erzieherstudium, pendeln zweimal in der Woche nach Berlin.